Gitarrenunterricht

Am Lagerfeuer die Evergreens der Popmusik spielen und dazu singen können, mit Freunden eine Band gründen oder klassische Musik machen. Die Gitarre ist eines der beliebtesten Instrumente. Vor allem wer Pop- oder Rockmusik machen möchte, kommt kaum um sie herum. Denn es ist nicht schwer, sie zu spielen. Mit gerade drei Akkorden kann man schon eine Menge erreichen. Die Gitarre jedoch wirklich zu meistern dauert dann doch etwas länger.

Mein Gitarrenunterrichtskonzept

Mir ist es wichtig, mich ganz auf meine Schüler einzustellen und den Unterricht individuell zu gestalten. Ich orientiere mich an den Zielen meiner Schüler, zu denen folgende gehören können:

  • „Ich möchte in einer Band E-Gitarre spielen, eigene Lieder schreiben und damit auftreten können.“
  • „Ich möchte die Musik aus dem Radio spielen und dazu singen können.“
  • „Ich will professioneller Musiker werden, kann bereits Klavier spielen und möchte jetzt auch Gitarre lernen.“

Um diese Ziele zu erreichen, kann man nicht einfach Unterricht nach einem Standardschema durchziehen. Der Unterricht muss auf die Ziele und auch den Schüler angepasst werden. Natürlich gehört es dazu, zu üben, insbesondere die Greif- und Zupftechniken. Und wer sich auf eine Prüfung vorbereitet, muss vielleicht sogar noch ein bisschen mehr tun. Doch für alle diese Ziele gilt: leichter geht’s, wenn Gitarre spielen Spaß macht.

So sieht Gitarrenunterricht bei mir aus

Ein paar Dinge sind bei meinem Unterricht dann aber doch immer gleich. Beispielsweise findet er immer beim Schüler zuhause statt. Zu Beginn lernen meine Schüler und ich uns gegenseitig kennen: Wir reden über Lieblingsmusik und ich versuche, herauszukriegen, was meinen Schüler begeistert. Gemeinsam legen wir realistische Ziele fest. Es muss ein Ziel sein, dass einerseits herausfordernd ist, andererseits aber auch erreichbar. Drei Akkorde in einem Jahr greifen zu können ist sicherlich etwas niedrig angesetzt, als Anfänger gleich diverse Metal-Soli runterrocken zu können, vermutlich zu ambitioniert.

Auf Basis dieser Informationen und Eindrücke stelle ich ein Unterrichtsprogramm zusammen. Vor allem bei Anfängern gehören einige Standards zu Beginn ebenfalls mit dazu.

  • Drei Akkorde schlagen können
  • zwei Anschlagrhythmen
  • Zupftechniken

Das richtige Instrument

Ist es besser, auf einer akustischen Gitarre oder einer E-Gitarre zu spielen? Das hängt von den Zielen und dem Schüler ab. Wer die Akustikgitarre beherrscht, lernt auch schnell, E-Gitarre zu spielen. Wer allerdings auf seinen Einsatz in einer Band vorbereitet werden will oder nur Rockmusik hört, den motiviert es sicherlich mehr, gleich mit der E-Gitarre loszulegen. Außerdem gibt es in der Technik einige Unterschiede zwischen den beiden Gitarrenarten. Wer also sowieso nur Rockgitarre spielen will, braucht sich nicht erst durch klassische Gitarrenmusik auf der Akustikgitarre zu quälen.

Ein gute Einsteigergitarre gibt es für wenige 100 Euro. Eine Profikonzertgitarre kann dagegen auch mehrere 1.000 Euro kosten. Bei E-Gitarren ist das Preisspektrum ähnlich, wenn auch etwas nach oben verschoben. Gute Jazzgitarren können allerdings auch mehrere 10.000 Euro kosten. Dazu kommt bei E-Gitarren noch der Verstärker und möglicherweise diverse Effektgeräte dazu. Einsteigerkombis kosten wenige 100 Euro, Profitopteile mehrere 1.000 Euro und die dazugehörigen Boxen zwischen 1.000 und 2.000 Euro. Ich helfe gerne bei der Wahl des richtigen Instruments.

Gitarrenunterricht mit Erfolg

Erfolg bedeutet für mich in erster Linie, gesteckte Ziele zu erreichen. Besonders wichtig ist mir aber auch, meinen Schülern dabei zu helfen, ihren ganz persönlichen Zugang zu Musik zu finden und die Leidenschaft für Musik zu wecken. Ich möchte ihnen Werkzeuge an die Hand geben, um ein Leben lang gerne Musik machen und genießen zu können, alleine oder zusammen mit anderen.

Pluspunkt: Unterricht Zuhause

Musikunterricht Zuhause in Schwabach und Umgebung hat viele Vorteile für Sie oder Ihr Kind:

  • Keine Anfahrt und keine Parkplatzsuche bei der Musikschule.
  • Gewohnte Umgebung, hilft insbesondere Kindern, Vertrauen aufzubauen und sich zu öffnen.
  • Flexibilität, denn ich plane gewisse Pufferzeiten zwischen meinen Schülern ein.

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