Menschen mit Sonaten verzaubern, wie Lang Lang, die großen Klassiker von Bach oder Mozart meistern oder Popsongs von Ed Sheeran spielen. Klavier ist ein großartiges Instrument, sehr vielfältig, wunderschön. Wer lernt, darauf zu spielen, entwickelt ein besonderes Gefühl für Musik, kann Noten lesen und hat ein optimales Handwerkszeug, um selbst Musik zu erfinden, egal ob improvisiert, auf dem Papier oder auch mit anderen Musikern zusammen.
Mein Klavierunterrichtskonzept
Ich komme zu Ihnen oder zu Ihrem Kind nach Hause in Schwabach und Umgebung und gebe dort Klavierunterricht. Mir ist es dabei ein Anliegen, mich auf meine Schüler einzulassen und den Unterricht so zu gestalten, wie er zu ihnen und ihren Zielen passt. Solche Ziele können beispielsweise sein:
- „Ich möchte die Musik aus dem Radio auf meinem Keyboard spielen können.“
- „Ich möchte Musik machen und auch dazu singen.“
- „Ich möchte zur Entspannung Klavier spielen und besser werden darin.“
- „Ich möchte die wichtigsten klassischen Klavierstücke spielen können.“
- „Ich möchte in ein paar Jahren/Monaten auf ein musisches Gymnasium wechseln und darauf vorbereitet werden.“
- „Ich brauche jemanden, der mich durch die Mittel- und Oberstufe am musischen Gymnasium begleitet und sowohl Klavier als auch Musiktheorie erklärt.“
- „Ich bin bereits am musischen Gymnasium, strebe aber eine professionelle Karriere an und möchte auf die Musikhochschule vorbereitet werden.“
Jedes dieser Ziele braucht andere Unterrichtsmethoden und setzt andere Ansprüche an Schüler und Lehrer. Wer etwas lernen will und Fortschritte machen will, muss natürlich immer viel üben. Aber es ist etwas ganz anderes, sich auf eine wichtige Prüfung vorzubereiten, von der die zukünftige schulische Laufbahn abhängt oder in der Lage sein zu wollen, spontan seine Gefühle in einem improvisierten Klavierstück ausdrücken zu können. Deswegen passe ich meinen Unterricht optimal an meine Schüler und ihre Ziele an.
So sieht Klavierunterricht bei mir aus
Doch so unterschiedlich die Ziele auch sein mögen, in erster Linie muss Klavierspielen Spaß machen und ohne zusätzlichen Druck erlernt werden. Der grundsätzliche Ablauf ist deswegen immer gleich und sieht ungefähr so aus:
- Als erstes lernen wir uns gegenseitig kennen. Mich interessiert zum Beispiel, welche Musik mein Schüler mag, was ihn begeistert und welche Musik er in welchen Situationen gerne hört.
- Wir legen gemeinsam realistische Ziele fest. Wer noch nie Klavier gespielt hat, aber in einem Monat mit einem Stück von Rachmaninov oder Liszt auftreten will, muss möglicherweise gebremst werden. Wer in einem Jahr die Tonleiter kennenlernen will, braucht sicherlich etwas ambitioniertere Ziele.
- Ich überlege mir, welche Methoden und Unterrichtsformen geeignet sind und kreiere ein individuelles Programm.
Natürlich gibt es ein paar Unterrichtselemente, die zumindest für Anfänger sinnvoll sind. Gewisse Grundlagen gehören zum Klavierspiele einfach dazu:
- Wer mit dem Klavierspielen anfängt, beginnt in C Dur mit den weißem Tasten im Fünftonraum, auch Pentatonik genannt. Dann folgt die linke Hand mit der zweiten Stimme. Erst wenn genügend Stücke und Übungen gemacht wurden, erweitern wir den Spielraum und verändern die Lage, bis wir die Oktave erreichen. Und dann immer weiter.
- lernt zunächst, mit nur 5 Tönen Musik zu machen. Dann füllen wir die erste Oktave aus und ergänzen sie nach einer Weile durch eine zweite und dritte. Bis mein Schüler mit allen 88 Tasten des Klaviers umgehen kann.
- Notenlesen und vom Blatt spielen können. Selbst wer improvisieren möchte, dem helfen gewisse Grundlagen der Musiktheorie.
- Tempo und Dynamik, also die Fähigkeit, im richtigen Tempo und der richten Lautstärke spielen zu können.
- Selbst wer ausschließlich populäre Musik nachspielen will, kann von grundlegenden Fähigkeiten in der Improvisation profitieren. Etwa wenn in einem Musikstück mal ein Klavier- oder Keyboardsolo gefordert ist.
Das richtige Instrument
Ist es besser, auf einem Flügel zu lernen? Oder auf einem Klavier? Vielleicht ein elektronisches Klavier oder gar ein Keyboard? Auch hier bei diesen gibt es riesige Unterschiede. Es gibt Einsteigermodelle und edle, hochwertige Instrumente, die selbst richtige Kunstwerke sind. Auch die Wahl des Instruments hängt von den eigenen Ansprüchen und Zielen ab – und natürlich vom Budget und dem verfügbaren Platz sowie der nachbarschaftlichen Situation.
Ein gutes Einsteigerkeyboard gibt es bereits für knappe 300 Euro, ein gutes Stagepiano kann 1.000 Euro kosten, ein Klavier etwa 3.000 Euro. Für den Preis eines hochwertigen Flügels kann man sich einen schicken Mittelklassewagen kaufen. Ich helfe gerne bei der Wahl des richtigen Instruments.
Klavierunterricht mit Erfolg
Erfolg bedeutet für mich in erster Linie, gesteckte Ziele zu erreichen. Besonders wichtig ist mir aber auch, meinen Schülern dabei zu helfen, ihren ganz persönlichen Zugang zu Musik zu finden und die Leidenschaft für Musik zu wecken. Ich möchte ihnen Werkzeuge an die Hand geben, um ein Leben lang gerne Musik machen und genießen zu können, alleine oder zusammen mit anderen.
Pluspunkt: Unterricht Zuhause, in Schwabach und Umgebung
Ich biete einen mobilen Musiklehrerservice an und unterrichte Sie oder Ihr Kind bei Ihnen zuhause, in Schwabach und Umgebung: in Roth, Rednitzhembach, Kammerstein, Reichelsdorf und Rohr.
Musikunterricht Zuhause hat viele Vorteile für Sie oder Ihr Kind:
- Sie müssen nicht erst zu mir oder einem Schulgebäude fahren und vor Ort keinen Parkplatz suchen.
- Gewohnte Umgebung, hilft insbesondere Kindern, Vertrauen aufzubauen und sich zu öffnen.
- Flexibilität, denn ich plane gewisse Pufferzeiten zwischen meinen Schülern ein.